Rundweg Margarethenhof - RKru1
Kruft
Wegbeschreibung:
Gehen Sie die Bahnhofstraße hinab, am Kreisel rechts in die „Alte Chaussee“ und anschließend links in die Kirchstr. zur Kirche. Gehen Sie die Kirchstraße hinab und biegen Sie am „Rathaus Café“ rechts in die Hochstraße ein. Vorbei am Römerbrunnen und –keller mündet der Weg auf die „Große Gasse“, wobei Sie die Alte Propstei erblicken. Sie wurde Anfang des 18. Jh. erbaut und zeugt von der engen Verbundenheit des Ortes Kruft mit dem Kloster Maria Laach. Dort sowie an der nächsten Gabelung halten Sie sich links und biegen in die Sandgasse ein. Überqueren Sie die Bachstraße und folgen Sie der Burgasse links hoch bis zur Wingertsberg-Kapelle. Dort halten Sie sich rechts und folgen der Ochtendunger Straße aus dem Orts hinaus. Am Ortsende befindet sich abermals eine schöne kleine Kapelle. Nehmen Sie den Weg weiter entlang der Straße und biegen Sie an der Schutzhütte rechts in den Feldweg ein. An der kommenden Weggabelung gehen Sie nach rechts und folgen dem Weg entlang des Bachs „Laacher Graben“ bis zu einer Kreuzung von mehreren Wegen. Machen Sie dort eine scharfe Rechtskurve und folgen Sie dem Weg vorbei am Margarethenhof zurück Richtung Kruft. Nach einigen hundert Metern halten Sie sich rechts und nehmen den gepflasterten Weg am Wasserwerk vorbei. Am Wasserwerk links folgen Sie der Straße bis Sie wieder auf die Ochtendunger Straße gelangen. Von dort nehmen Sie den selben Weg zurück, bis zur Kirche: Ochtendunger Straße entlang, rechts in die Burgasse in die Sandstraße links auf die Grosse Gasse und dann rechts in die Hochstraße bis zur Kirche.
Der Weg ist für Kinderwagen geeignet.
Sehenswertes entlang des Weges:
Kirche St. Dionysius: Die Ursprungskapelle ist aus dem Jahre 1722. Querschiff und Westturm wurden 1841 nach den Plänen des königlich-preußischen Bauinspektors Lassaulx (1781-1848) errichtet. 1913 wurde die Kirche vom Trierer Architekten P. Marx umgebaut.
Römerbrunnen & -keller: Vor ca. 2.000 Jahren siedelten sich die Römer in der Pellenz an. Zahlreiche Spuren der römischen Besiedlung sind heute noch sichtbar.
Markierung der Tour: