Korret Umrundung - RKru3
Kruft
Wegbeschreibung:
Gehen Sie die Bahnhofstraße hinab, am Kreisel rechts in die „Alte Chaussee“ und anschließend links in die Kirchstr. zur Kirche. Gehen Sie die Kirchstraße hinab und biegen Sie an den Kirchentreppen links in die kleine Gasse ein, die Sie auf den Kolpingplatz führt. Halten Sie sich rechts und folgen Sie der Bachstraße vorbei an zahlreichen Geschäften, bevor Sie am Kreisverkehr rechts in die Taurengasse einbiegen. Die Gasse mündet direkt in den Plaidter Weg, wo Sie sich links halten. Bei der nächsten Weggabelung nehmen Sie rechts den Korretsweg und folgen dem Weg geradeaus aus dem Dorf heraus Richtung Korret. Folgen Sie dem Weg bis zum Fuße des Korret und halten Sie sich links. Bleiben Sie auf dem Rundweg um den Korret, wobei Sie einmündenden und abzweigenden Wegen keine Beachtung schenken. Genießen Sie den beeindruckenden Ausblick in die herrliche Landschaft der Pellenz. Nachdem Sie über die Hälfte des Rundweges gegangen sind, erblicken Sie rechterhand eine Kapelle. Nehmen Sie den Weg rechts hoch zur Kapelle und folgenden Sie ihm bis zu einer Gabelung, wo sich fünf Wege treffen. Sie entscheiden sich für den zweiten Weg von rechts (mit der Schranke) und folgen ihm hoch bis zum Gipfel. Zurück an der Fünf-Wege-Gabelung nehmen Sie den Weg schräg gegenüber links hinunter zum Rundweg und halten Sie sich rechts. Sie kommen nun zu der Stelle, wo Sie die Korret-Umrundung begonnen haben und gehen rechts zurück Richtung Ortskern. Den Weg runter in den Korretswegs, links auf den Plaidter Weg, rechts ins die Taurengasse, dann links wieder zum Kolpingplatz und schließlich recht die kleine Gasse hoch zum Parkplatz.
Sehenswertes entlang des Weges:
Kirche St. Dionysius: Die Ursprungskapelle ist aus dem Jahre 1722. Querschiff und Westturm wurden 1841 nach den Plänen des königlich-preußischen Bauinspektors Lassaulx (1781-1848) errichtet. 1913 wurde die Kirche vom Trierer Architekten P. Marx umgebaut.
Johanneskapelle am Korret: Dr. Jean Schmitz ließ die Johanneskapelle 1936 aus Dankbarkeit, dass er gesund aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt ist, bauen.
Markierung der Tour: